a. Die freien physischen Körper

Zusatz. Die Bestimmungen des Begriffs erhalten jetzt Materialität; das Fürsichsein der Materie findet ihren Einheitspunkt, und indem sie so fürsichseiendes Fürsichsein und das Übergehen der Bestimmungen, das Schwinden derselben ineinander selbst geschwunden ist, so treten wir logisch in die Sphäre des Wesens. Dieses ist Rückkehr zu sich selbst in seinem Anderen, Scheinen der Bestimmungen ineinander, die, so in sich reflektiert, sich jetzt als Formen entwickeln. Diese Formen sind: Identität, Verschiedenheit, Gegensatz, Grund. Die Materie nämlich geht aus ihrer ersten Unmittelbarkeit heraus, wo Raum und Zeit, Bewegung und Materie ineinander übergingen, bis die Materie endlich in der freien Mechanik die Bestimmungen zu ihren eigenen werden ließ und somit aufzeigt, sich durch sich selbst zu vermitteln und zu bestimmen. Der Stoß ist ihr kein äußerlicher mehr, sondern ihr Unterscheiden ist 9/110 ihr immanenter innerlicher Stoß; sie unterscheidet und bestimmt sich an ihr selbst, ist Reflexion-in-sich. Ihre Bestimmungen sind materiell und sprechen die Natur des Materiellen aus; sie manifestiert in ihnen sich selbst, denn sie ist nur diese Bestimmungen. Es sind materielle Qualitäten, die zur Substanz der Materie gehören; was die Materie ist, ist sie nur durch ihre Qualitäten. In der ersten Sphäre sind die Bestimmungen noch von der Substanz geschieden, sie sind nicht materielle Bestimmungen; sondern die Substanz ist als solche noch in sich verschlossen, unmanifestiert, woher sie auch nur ein Suchen ihrer Einheit war.